Mittwoch, 21. Oktober 2009

Doch was tun?

Auch wenn Berlin im bundesweiten Vergleich ein nahezu paradisisches Angebot von Kita- und Krippenplätzen aufweist, so steht die tatsächliche Verfügbarkeit wohnortnaher Plätze doch auf einem anderen Blatt. Insbesondere dann, wenn eine möglichst kleine Gruppenstärke und möglichst viele Zusatzleistungen ganz oben auf der Wunschliste der Eltern stehen.
Haben sich die kleinen Prinzessinen und Prinzen erst einmal eingelebt und wahre Freundschaften geschlossen, so ist an einen Kita-Wechsel erst einmal nicht mehr zu denken. Und schon befinden wir uns inmitten eines Dilemmas: Hohe Kosten, wenig Leistung und aufgrund der Kinderfreundschaften ein "quasi" Zwang der Einrichtung treu zu bleiben.
Doch kann das wirklich der Weisheit letzter Schluß sein?

1 Kommentar:

  1. muss nicht sein. aber es ist nicht schon besser, kinder nicht aus ihrem gewohnten umfeld zu reißen, wobei es manchmal einfach nicht anders geht - jobwechsel etc. die kita-situation, die wird meine schwester wohl bald kennen lernen. die erwartet zwillinge, mädchen und junge. einen platz hat sie sich jedoch noch nicht reserviert, wäre das nötig?

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